Alles neu macht der Mai

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Vielleicht ist es euch schon aufgefallen, dass da im Header plötzlich ein ganz anderer Name steht als zuvor. Ja, richtig gesehen. Prinzessin Zahnstein ist erwachsen geworden und hat sich zu einer Ms. Lingfield gemausert.

Nicht dass ich deswegen jetzt anders wäre also zuvor. Bei mir geht es immer noch drunter und drüber und ich werde auch in Zukunft Beiträge über Essen, Kreativität und die schönen Dinge im Leben posten, halt nur jetzt unter dem Namen Ms. Lingfield. Auch die Adresse bleibt erstmal die Gleiche.

Und eigentlich hat sich gar nicht so viel verändert, schließlich bleiben die Simpsons doch in meinem Nam... ich meine Herzen ;)

Liebste Grüße aus dem Pott

Eure Ms. Lingfield

Früchtebrot für alle!

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Ich habe eine Leidenschaft für Brote und zwar süße Brote. Zum Beispiel Banana-Bread oder Pumpkin-Bread. Eigentlich sind das vielmehr Kuchen, die sich in einer Brotform tarnen. 
Meine zweite Leidenschaft ist es diese Brote möglichst matschig hinzubekommen, denn nur dann schmecken Sie meiner Meinung nach besonders gut.

Als ich letztens daheim bei meinen Eltern war, hat mir die beste Freundin meiner Mutter das Rezept für diesen Geheimtipp in puncto süßes Brot, das absolut matschig ist, gegeben. Das tolle daran, es ist super einfach, hat kaum Fett und ist auch noch vegan. Ich bin zwar keine Veganerin, backe aber gerne vegan, dann kann ich mir nämlich die Eier sparen und das heißt, dass ich oft einfach spontan backen kann, ohne großartige Einkäufe vorher zu tätigen. Ein hoch auf die vegane Backkunst!


Zutaten:

3 große Äpfel, z.B. Jonagold (aber eigentlich funktioniert es mit allen; man kann auch zwei Äpfel und eine Birne nehmen, die hatte ich nämlich letztens zufällig zu Hand.
80g Zucker (ich nehme immer Vollrohrohrzucker)
450g Mehl
ganze Haselnüsse
Cranberries oder Rosinen
evt. 1/2 TL Backpulver (ich habe es bis jetzt immer vergessen, aber vllt. wird das Brot dann etwas fluffiger, was ja nicht unbedingt schlecht ist)

Zubereitung



  1. Einen Tag oder mindestens 12 Stunden vorher fangt ihr an, die Äpfel grob zu raspeln und zusammen mit dem Zucker in einer Schüssel oder Tupperdose zu vermengen. Das Ganze geht dann zum Ziehen in die Kühlung.
  2. Wenn die Zucker-Apfel-Mischung durchgezogen ist, vermischt Ihr in einer größeren Schüssel alle restlichen Zutaten zu einem klebrigen Teig. Mich erinnert seine Konsistenz an eine Mischung aus Hefe- und Rührteig. Also wundert euch nicht.
  3. Ab mit dem Teig in eure vorbereitete Kastenform (also eingefettet und eingemehlt) und das Brot im Ofen bei 180° für ca. 40-50 Minuten backen.
 

Guten Appetit!

Neu und wunderschön

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Die Zeit rast wie nichts anderes...ist es wirklich schon fast ein Jahr her, dass ich hier meinen letzten Post hinterlassen habe? Ich kann es kaum glauben, die Besucherzahlen haben aber trotzdem nicht stillgestanden. Natürlich nicht vergleichbar mit jenen Blogs, die mit den schönen Dingen im Leben ihr täglich Brot verdienen, aber trotzdem erfreulich für mich.

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